Gefrorene dampfnudeln

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Einfach die vorgegebene Backzeit abwarten und dann die herrlich fluffig aufgegangenen Dampfnudeln mit Vaniellesauce genießen.

Perfekt sind die Nudeln übrigens, wenn sich am Boden eine leckere, braune Kruste gebildet hat. Dampfnudeln können auch herzhaft sein. Für eine herzhafte Mahlzeit serviere sie doch mal mit einer kräftigen Pilzsoße.

8 bis 10 Stücke).

Aus den Teigportionen schöne runde Kugeln formen.

4. Auch eine fruchtige Sauce, zum Beispiel aus frischen Beeren, ist eine köstliche Ergänzung zu den Dampfnudeln.

Mit Füllungen experimentieren

Für eine besondere Variante kannst du die Dampfnudeln auch mit einer süßen oder herzhaften Füllung zubereiten.

Als Beschriftung kann neben dem Datum und dem Namen der selbst gemachten Süßigkeit auch noch aufgeführt werden, ob sie gefüllt oder pur zubereitet wurden.

Dampfnudeln Auftauen: So geht’s richtig

Dampfnudeln können grundsätzlich auch in eingefrorene leitungen auftauen Mikrowelle aufgetaut und aufgebacken werden.

Dann lasse den Teig nicht nur einmal, sondern zwei Mal gehen. Dampfnudeln streuselkuchen mit gefrorenen himbeeren warm und frisch natürlich am allerbesten. Wenn es wirklich schnell gehen muss, dann gefrorene gans im kühlschrank auftauen sie auch in der Mikrowelle aufgetaut und erwärmt werden.

Damit das Dampfnudeln auftauen nicht zu einem matschigen Ergebnis führt, müssen sie komplett auskühlen, bevor sie verpackt und eingefroren werden. Mit ein paar einfachen Tipps kannst du die Kunst der Dampfnudeln perfektionieren und jedes Mal ein köstliches Ergebnis erzielen.

Zutaten

Bevor du mit dem Kochen beginnst, ist es wichtig, die richtigen Zutaten zur Hand zu haben.

Probiere die Variationen aus und entdecke, wie vielseitig dieses Rezept sein kann. Der Vorteil im Backofen ist, dass man kaum einen Unterschied zwischen frisch gemachten und den eingefrorenen Dampfnudeln bemerkt. Achte darauf, dass du dem Teig genügend Ruhephasen gibst, damit er gut aufgehen kann. Füge den Zucker dazu und rühre wie tebrost du gefrorenes gekochtes huhn auf um.

Teig zubereiten:

In einer großen Schüssel Mehl, Zucker und Salz vermengen.
In einer kleinen Schüssel die Hefe in der lauwarmen Milch auflösen (Achte darauf, dass die Milch nicht zu heiß ist, damit die Hefe nicht stirbt).
Die Milch mit der Hefe zum Mehlgemisch geben und Ei sowie geschmolzene Butter hinzufügen.
Alles gut vermengen, bis ein homogener Teig entsteht.

Verteile den Teig in gleich große Stücke (etwa 8–10 Portionen). Sie bleiben schön fluffig!